Häuser

Häuser

Haus W.+K.

Das in den 1970ern errichtete Haus ist durch einen gartenseitigen Anbau in Holz-Massiv-Bauweise mit Schindelfassade ergänzt worden. Der Anbau umfasst im Erdgeschoß einen großen Raum für Wohnen, Essen und Kochen und im Obergeschoß zwei Zimmer und ein Bad.

Das Bestandsgebäude wurde geringfügig adaptiert und mit einer Wärmedämmfassade versehen.
Der Eingang wurde von der Gartenseite auf die Straßenseite des Hauses verlegt.

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Haus W.+K.

Haus B.+B.

Das in einer Schutzzone gelegene 1894 erbaute Haus wurde umfassend saniert und umgebaut. Jetzt ist es Wohnhaus einer vierköpfigen Familie und beinhaltet die Büroräume der Firma des Bauherren.
Beim Straßentrakt wurden nur die Raumaufteilung geändert und das Dachgeschoß erneuert. Der Hoftrakt wurde komplett modernisiert.

In Kooperation mit baukult

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Haus B.+B.

Haus K.+S.

Bei Haus K.+S. im Bezirk Hollabrunn ist die Terrasse vergrößert worden. Dadurch sind auch ein direkter Zugang vom Wohngeschoß in den Garten sowie ein überdachter Sitzplatz unter der Terrasse entstanden.
Der erneuerte Schuppen ist mit transluzenten Wellplatten gedeckt, dadurch ist es drinnen sehr hell.

meterriss hat das Konzept erstellt und die baubehördliche Einreichung gemacht – Familie K.+S. hat die Umsetzung organisiert.

Haus K.+S.

Haus R.

Bei Haus R., einem Reihenhaus aus der Siedlerbewegung in 1120 Wien, war das Erdgeschoß dunkel und kalt.
Neue große Verglasungen auf der Gartenseite schaffen einen lichtdurchfluteten Raum zum Kochen, Essen und Wohnen.
Der alte ungedämmte Boden wurde komplett abgebrochen und durch eine Betonplatte mit Wärmedämmung ersetzt.
Im Zuge dessen wurden auch kleine Grundrissänderungen im Erdgeschoß durchgeführt.

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Haus R.

Haus S.-F.

Ein Haus im Waldviertel wird in mehreren Bauphasen saniert sowie an die heutigen Bedürfnisse der Bauherrin angepasst.
Das obere Geschoß soll an Wochenenden und in der Pension von ihr und ihrer Familie genutzt werden. Im Erdgeschoß entsteht eine kleine Wohnung, die vermietet werden kann, sowie verschiedene Nebenräume.

In Kooperation mit DI Anja Fliegerbauer

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Haus S.+F.

Seestern

Seestern ist ein Baugruppenprojekt in aspern Seestadt.
Eine Gruppe von BewohnerInnen plant gemeinsam für sich selbst mit der Unterstützung von ArchitektInnen und Baugruppencoaches einen Wohnbau mit einer Vielzahl an Gemeinschaftseinrichtungen.

Projektentwicklung 2010-11: Martha WolztWerner LugerGernot Tscherteu, Petra HendrichThomas Dimov
Vorentwurf 2011: meterriss und ArchitekturBüroLuger

Haus Seestern

Haus S.

Ein kleines Haus von um 1960 soll für die heutigen Wohnbedürfnisse einer 4-köpfigen Familie umgebaut werden.
Der Bestand bleibt fast vollständig erhalten – er enthält das originale Wohn-Ess-Zimmer, das originale Vorzimmer, WC, ein neues Arbeitszimmer und einen neuen Wirtschaftsraum. Ein hangseitiger Anbau enthält Küche, Sauna und Lager. Die Aufstockung über beiden Teilen umfasst Kinderzimmer, Schlafzimmer, Bad und 2 Terrassen.
Die Erweiterung nimmt die kubischen Formen des Bestands auf und interpretiert sie mit heutigen Materialien.
(Aktueller Projektstand: Konzept)

Haus S.

Haus W.

2007/08 werden bei Haus W. der Windfang erneuert und die Garage vergrößert. 2008 werden Fassade und Fenster erneuert. Beides dient dazu, dem Haus ein zeitgemäßes Äußeres zu geben und die Wärmedämmung zu verbessern.
Ein liegendes U aus Eternitplatten umfasst den Windfang, die offene Seite einladend zum Eingang gerichtet. Die Eternitplatten des Windfangs werden bei der Fassade wieder eingesetzt, um die bestehenden Fenster optisch zu horizontalen Elementen zusammenzufassen bzw. zu ergänzen.

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Haus W.

Haus S.+W.

Ein Zweifamilienhaus aus dem Jahr 1930 wird den heutigen Bedürfnissen einer dreiköpfigen Familie angepasst.
Der Grundriss ist für verschiedenen Lebensphasen und auch ggf. mit einem weiteren Kind nutzbar. Im Obergeschoß entsteht ein großer Wohn-, Ess-, Koch- und Spielraum, der mit Schiebewänden flexibel aufgeteilt werden kann. Im Hochparterre gibt es weiterhin drei Individualräume und neue Nebenräume.
Neben diesen Grundrissänderungen erfolgt eine thermische Sanierung.

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Haus S.+W.

Haus B.

Ein Bungalow aus den 1970er-Jahren erhält einen zweigeschossigen Anbau und der Dachboden wird ausgebaut, um Raum für ein Kinderzimmer, ein Büro und einen zweiten Hobbyraum zu schaffen.
Um eine kurze Bauzeit sowie möglichst wenig Störung der BauherrInnen zu erreichen (in dem Haus wird gewohnt und gearbeitet), wird eine Holzkonstruktion gewählt.

In Kooperation mit Architekturbüro Luger

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Haus B.

Haus F.

Für ein Paar, das ein Kind erwartet, wird ein Haus in einer Einfamilienhaussiedlung im Norden Wiens entworfen.
Ein L-förmiger Baukörper ergänzt das benachbarte Haus der Schwester zu einem zur Straße geschlossenen U.
Dem erhöhten Wohn-, Ess- und Kochraum ist eine sichtgeschützte Terrasse zugeordnet. Daran schließen drei gleichwertige Zimmer an. Straßenseitig gibt es einen oberirdischen Keller, der bei Bedarf als Erweiterung des Wohnraums oder Büro ausgebaut werden kann und ein Carport.

Entwurf 2005

Haus F.

Stiege H.

Die Stiege verbindet die Wohnküche mit dem Garten.
Der Hauptträger aus Stahl und das flächige Geländer liegen in einer schrägen Ebene. Dadurch werden die Stufen schräg angeschnitten und der Weg orientiert sich auf die Aussicht hin.

Entwurf 2004

Haus H.